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Ewa/WABA-Bauvorhaben „Neue Sorge und Am Schlossberg“ | Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH

Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH (Foto: Ronny Franke)

Ewa/WABA-Bauvorhaben „Neue Sorge und Am Schlossberg“

Verkehrsgeschehen / Straßensperrungen Pressemitteilungen
28.02.2023, 11:08 Uhr
Von: Energie- und Wasserversorgung Altenburg GmbH
„Die Stadtverwaltung Altenburg plant, den Fahrbahnbelag in der Straße „Neue Sorge“ und „Am Schlossberg“ in diesem Jahr auszuwechseln.

Da sich diese Straße im Altstadtbereich befindet, wird die Fahrbahn wieder mit Großpflaster befestigt.

Im Zuge dieser Neupflasterung haben die Ewa und der WABA ihren Leitungsbestand überprüft und zahlreiche notwendige Reparaturen festgestellt. Dies betrifft Reparaturen am Abwasserkanal, der Trinkwasserleitung sowie den Strom- und Gasleitungen. Diese Reparaturen werden als vorgezogene Leistungen zum Straßenbau realisiert.

Aufgrund der Enge der Straße, können diese Arbeiten nur unter abschnittsweiser Vollsperrung erfolgen. Diese Vollsperrung betrifft neben dem Fahrzeug- auch den Fußgängerverkehr.

Die Reparaturarbeiten beginnen je nach Witterung Mitte März 2023 mit dem Teilbereich „Am Schlossberg und werden ca. einen Monat andauern. Die Befahrbarkeit bzw. Begehbarkeit der „Neuen Sorge“ wird in diesem Zeitraum aus Richtung Gabelentzstraße gewährleistet.

Sobald der Bereich zwischen der Treppe „Auf den Röhren“ bis zum „H.- G.-Trostweg“ fertiggestellt ist, beginnen die Reparaturarbeiten im Bereich „Neue Sorge“. Als Bauzeitraum sind hier zwei Monate vorgesehen. Da jedoch im Zuge der Vorbereitung der Baumaßnahme nicht alle Hausanschlussleitungen endgültig befahren werden konnten, ist es möglich, dass sich im Zuge der Maßnahme weiterer Reparaturbedarf ergibt. Dadurch könnte sich der Bauzeitraum verlänger

Da es sich immer um punktuelle Reparaturen handelt, kann nur die Begehbarkeit der einzelnen Häuser, nicht jedoch die Durchgängigkeit des gesamten Fußgänger- und sonstigen Verkehrs gewährleistet werden. Diese Einschränkungen sind aus Sicherheitsgründen nicht zu vermeiden.

Anwohner werden vor Ort durch Postwurfsendungen der Baufirma über unmittelbar bevorstehende Einschränkungen informiert.

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