Schülerinnen und Schüler aus Ostthüringen kamen am Freitag ins Kulturhaus Rositz, um ihre Beiträge zum diesjährigen „Jugend forscht“ Wettbewerb zur Schau zu stellen. Mehr als 50 Projekte wurden präsentiert, die sich naturwissenschaftlichen Themen, der Arbeitswelt und dem Bereich Technik zuordnen ließen.
Altenburgs Oberbürgermeister André Neumann und Landrat Uwe Melzer zeigten sich bei einem Rundgang beeindruckt von den Leistungen der Jugendlichen. Besonders angetan war der Oberbürgermeister vom Projekt der beiden Schüler Samuel Herbst und Moritz Langer, die das Christliche Spalatin-Gymnasium in Altenburg besuchen. Die Nachwuchs-Forscher beschäftigten sich mit der Frage, wie Überwachungskameras eingesetzt werden müssen, um effektiv zu sein. Ihre Arbeit trägt den Titel: „Statistische Untersuchung der Effektivität und Platzierung von Überwachungskameras“. Ihre Erkenntnisse, für die sie den Sonderpreis der Stadt Altenburg zugesprochen bekamen, können unter anderem für Städte nützlich werden, die den optimalen Standort für Überwachungstechnik ermitteln wollen.
Für die Veranstaltung „Jugend forscht“ Regionalwettbewerb Ostthüringen fungierte die Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) als Patenträger.
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