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Die Veröffentlichung des Albums hat deutschlandweit in der Fachwelt für Furore gesorgt. U.a. schreibt das Musikblatt „Concerto“: „Die beiden Protagonisten haben ein sensationell feines Album geschaffen“). Der Norddeutsche Rundfunk kürte das Album, zum „Jazz-Album der Woche“. Fünf Kompositionen stammen von Sachse, vier von Partner Wogram.
Joe Sachse hat auf den großen internationalen Festivals brilliert, er spielte musikalische Rock-und Jazzprojekte u.a. mit David Moss, John Tchicai, Maggi Nicols, Jack Bruce oder Dick Heckstell-Shmith ein. Nun trifft er auf den virtuosen Posaunisten Nils Wogram. Eher frei hatte die Partnerschaft begonnen vor immerhin schon 10 Jahren – mit „Free and Tremendous“, einem Konzertmitschnitt, der in der „Jazzwerkstatt“ des Produzenten Ulli Blobel erschien.
Bert Noglik meint: „Im Duo zeigt sich der Mensch wie unter einer Lupe“. Unter Musikern gilt: „Spiele im Duo und ich sage Dir wer Du bist“. Das trifft sowohl auf Sachse als auch auf Wogram zu. Beide wissen genau worauf sie sich beim jeweils anderen verlassen können. Melodisches und Rhythmisches kann klar zugeordnet werden und sich spontan wieder ändern. Matthias Zwarg: „Ein Meisterwerk unter Gleichgesinnten“.
Zitat: „In den Nachbarschaften des Blues sind beide jetzt unterwegs, die gemeinsamen Ideen öffnen Klangstrukturen. Sachse legt trickreich-harmonische Geflechte aus für Wograms solistische Stimme“. (Auszug Michael Laages)
„Freies Geröll“ wurde beim Norddeutschen Rundfunk zum Jazz Album der Woche gekürt.
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