Unterwegs mit Hofdame Margarethe von Pawel & Auf den Spuren von Gerhard Altenbourg und Thomas Ranft

Am Samstag, dem 28. Juni 2025, um 14 Uhr, führt Hofdame Margarethe von Pawel die Besucherinnen und Besucher durch das Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg und versetzt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das frühe 20. Jahrhundert. Bei einer Führung am darauffolgenden Tag, dem 29. Juni 2025, um 14 Uhr, gibt die Kunsthistorikerin Dr. Silvia Schmitt-Maaß Einblicke in die aktuelle KUNSTWAND „Strömungen – Gerhard Altenbourg und Thomas Ranft“ im Lindenau-Museum Altenburg in der Kunstgasse 1.

Im Rahmen der Führung reisen die Besucherinnen und Besucher des Schloss- und Spielkartenmuseums gemeinsam mit Hofdame Margarethe von Pawel in das Jahr 1913 und erleben das Residenzschloss von einer ganz anderen Seite. Beim Rundgang durch die Räumlichkeiten des Residenzschlosses werden ungewohnte Einblicke in den früheren Hofstaat des Hauses Sachsen-Altenburg ermöglicht.

Daneben liegt der Fokus auf dem Alltagsleben der Hofdame Margarethe von Pawel: Sie war eine treue Gesellschafterin der letzten Herzogin Adelheid von Sachsen-Altenburg und begleitete diese bis zu ihrem Tod.

Tags darauf, am 29. Juni 2025, bietet sich zum letzten Mal die Gelegenheit zu einer Führung im Rahmen der aktuellen KUNSTWAND „Strömungen“ im Lindenau-Museum in der Kunstgasse 1. Bei der Führung tauchen alle Kunstinteressierten in das Werk Gerhard Altenbourgs und Thomas Ranfts ein. Anhand ausgewählter Arbeiten erklärt Dr. Silvia Schmitt-Maaß, Kuratorin der Präsentation, wie sich die beiden gegenseitig künstlerisch beeinflusst haben und wo Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede im Werk beider Künstlerpersönlichkeiten liegen. Darüber hinaus illustriert die KUNSTWAND am konkreten Beispiel der „Schnepfenthaler Suite“, wie die beiden Grafiker zusammengearbeitet haben.