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Medizinischer Schulterschluss für die Lunge | Die Referenten des Klinikums Chemnitz und des Klinikums Altenburger Land vor Beginn des Symposiums: v. l. Prof. Dr. med. Stefan Hammerschmidt, Dr. med. Stefanie Papra, Dr. med. Christian Jakob, Dipl.-Med. Gundula Witton, Johannes Wilde, Dr. med. Sven Seifert, Dr. med. Mike Brandt

Die Referenten des Klinikums Chemnitz und des Klinikums Altenburger Land vor Beginn des Symposiums: v. l. Prof. Dr. med. Stefan Hammerschmidt, Dr. med. Stefanie Papra, Dr. med. Christian Jakob, Dipl.-Med. Gundula Witton, Johannes Wilde, Dr. med. Sven Seifert, Dr. med. Mike Brandt (Foto: Yvette Otto)

Medizinischer Schulterschluss für die Lunge

Pressemitteilungen Gesundheit
30.10.2025, 15:51 Uhr
Von: Gemeinsame Pressemitteilung des Klinikums Chemniitz und des Klinikums Altenburger Land
Klinikum Chemnitz und Klinikum Altenburger Land treffen sich zum zweiten Symposium an der Landesgrenze von Sachsen und Thüringen

Chemnitz / Altenburg - Ein Jahr nach dem Start ihrer Kooperation im Mitteldeutschen Lungenzentrum trafen sich Ärztinnen und Ärzte des Klinikums Chemnitz aus Sachsen und des Klinikums Altenburger Land aus Thüringen zum zweiten Mal zu einem medizinischen Symposium im Hotel Schwanefeld an der Landesgrenze in Meerane. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen aktuelle Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Lungenerkrankungen sowie die gemeinsame Weiterentwicklung der klinischen Zusammenarbeit. Eingeladen waren Hausärzte und Internisten aus der Chemnitzer Region und des Altenburger Landes.

"Wir haben im vergangenen Jahr gezeigt, wie wertvoll eine überregionale Vernetzung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit komplexen Lungenerkrankungen ist", sagte Dr. Sven Seifert, Chefarzt der Klinik für Thorax-, Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie in Chemnitz. Johannes Wilde, Chefarzt der Klinik für Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Internistischen Intensivmedizin in Altenburg ergänzte: "Das Symposium unterstreicht unseren Anspruch, die Qualität der Behandlung durch Austausch und gemeinsame Forschung kontinuierlich zu verbessern."

Neben wissenschaftlichen Vorträgen war Raum für Diskussionen und den Austausch zwischen Referenten und Gästen. Die Vernetzung von Teams und die Abstimmung klinischer Abläufe standen ebenfalls auf dem Programm. Ziel ist es, Patientinnen und Patienten künftig noch stärker von gebündelter Expertise profitieren zu lassen.

Das Mitteldeutsche Lungenzentrum wurde im August 2024 gegründet, um die interdisziplinäre Versorgung von Lungenerkrankungen über Landesgrenzen hinweg zu stärken.

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