Gerd Natschinski (1928–2015), einer der bedeutendsten Komponisten der DDR-Unterhaltungsmusik, begeisterte Generationen mit Liedern wie „Zwei gute Freunde“, „Damals“ oder „Rom-ta-rom“. Mit Werken wie der Operette „Messeschlager Gisela“ oder dem Musical „Mein Freund Bunbury“ schrieb er Musikgeschichte.
Sein musikalisches Erbe lässt nun sein Sohn Lukas Natschinski aufleben – in einem sehr persönlichen Konzertabend unter dem Titel „Rote Rosen – Erinnerungen an Gerd Natschinski“. Am Donnerstag, den 1. Mai um 18:00 Uhr im Heizhaus Altenburg und am Samstag, den 3. Mai um 19:30 Uhr in der Bühne am Park Gera erklingen die beliebtesten Melodien des Komponisten erneut – live gespielt und gesungen von Lukas Natschinski selbst.
Dabei erzählt er auch berührende Anekdoten und Einblicke aus dem Leben seines Vaters – ein Abend voller Musik, Nostalgie und charmanter Erinnerungen an einen der großen Namen der ostdeutschen Musikszene.
Infos und Karten in den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de.
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