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5,8 Millionen Euro Fördergelder für die 7. Thüringer Landesgartenschau in Altenburg | Thüringens Ministerin Susanna Karawanskij übergibteinen 5,8 Mill. Euro-
Fördergeldbescheid an Altenburgs OBM Andrè Neumann (li.) und Bürgermeister Frank Rosenfeld.

Thüringens Ministerin Susanna Karawanskij übergibteinen 5,8 Mill. Euro- Fördergeldbescheid an Altenburgs OBM Andrè Neumann (li.) und Bürgermeister Frank Rosenfeld. (Foto: W. Riedel)

5,8 Millionen Euro Fördergelder für die 7. Thüringer Landesgartenschau in Altenburg

Pressemitteilungen Kunst, Kultur & Freizeit
21.05.2024, 11:54 Uhr
Von: W. Riedel
Ministerin Susanna Karawanskij übergab Fördergeldbescheid

Altenburg. Freudige Stimmung herrschte am 16. Mai 2024 im Agnesgarten des Altenburger Schlosses. Denn die Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft,  Susanna Karawanskij, reiste aus Erfurt an, um Altenburgs Oberbürgermeister Andrè Neumann und Bürgermeister Frank Rosenfeld einen Förderbescheid  mit 5.800.000 Euro zur Vorbereitung der 7. Thüringer Landesgartenschau im Jahr  2030 zu übergeben. Die Ministerin lobte das erfolgversprechende Konzept der Stadt Altenburg für diese 7. Landesgartenschau, das auf eine moderne, umweltfreundliche Stadtentwicklung setzt, von der die Einwohner langfristig profitieren werden.

„Die 5,8 Millionen Euro Förderung sind eine gewinnbringende Investition in die ganze Region“, so Ministerin Karawanskij auch mit Sicht auf die eventuell rund  350.000 Besucher aus ganz Deutschland, die man zu dieser grünen Schau 2030 im Altenburger Land erwartet. Oberbürgermeister Neumann dankt allen Bürgern, die das Projekt Landesgartenschau in Altenburg unterstützen und dieses Anliegen so stark gemacht haben. „Wir werden im Jahr 2030 ein würdiges Aushängeschild Thüringens sein“, freut sich OBM Neumann. Ganz klar, dass derlei Großevent sehr viel kostet. OBM Neumann informierte: „ Die heute im Fokus stehenden 5,8 Millionen Euro Fördergelder werden für die Kernzone der Landesgartenschau im Bereich des Großen Teiches unter anderem mit Gartenanlagen sowie Ausstellungs- und Baumarktszenerie verwendet. Für die  Randbereiche wie Schloss, Schlossgarten, Innenstadt und Pocket-Gärten, Kleiner Teich und Blaue Flut werden von der Gesamtinvestitionssumme von bis zu 30 Millionen Euro die 20 Millionen Fördergelder vom Land Thüringen sowie die sieben bis 10 Millionen Euro Eigenmittel der Stadt benötigt.“ Die Ausstellungsfläche wird insgesamt 27 Hektar umfassen. Die etwa 6,5 Hektar am Großen Teich werden wie die geplante Spielewelt und ein Schlossbesuch eintrittspflichtig.

„Altenburg wird Kulisse einer Landesgartenschau, die im Lichte einer städtebaulichen Nachhaltigkeit stehen wird“, betonte Ministerin Karawanskij noch, ehe sie nach der Übergabe des Fördergeldbescheides und eines Schlossrundganges mit auf eine Stadtdurchquerung vom Schloss hin zum Großen Teich ging. „Mit Familie bin ich gerne mal im Altenburger Land und genieße die landschaftliche und kulturelle Vielfalt. Vor allem auch die schönen Altenburger Vierseithöfe bilden immer wieder eine Augenweide“, tat letztlich noch Infrastruktur- und Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij kund.

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