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Kontakt mit Riesenbärenklau unbedingt vermeiden | Riesenbärenklau

Riesenbärenklau (Foto: Bill Kasman auf Pixabay)

Kontakt mit Riesenbärenklau unbedingt vermeiden

Ratgeber Pressemitteilungen
10.05.2025, 16:47 Uhr
Von: Stadtverwaltung Altenburg
Bekämpfung invasiver Pflanzen

Im südlichen Stadtwald von Altenburg wurde das Vorkommen mehrerer Exemplare des Riesenbärenklau festgestellt. Diese mehrjährige, invasive Pflanze stammt ursprünglich aus dem östlichen Europa und breitet sich zunehmend entlang von Waldrändern, -wegen und Feldrainen aus. Der Riesenbärenklau kann eine Höhe von zwei bis drei Metern erreichen und stellt eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit dar.

Gesundheitsrisiken des Riesenbärenklau

Der Kontakt mit der Pflanze kann in Verbindung mit Sonnenlicht zu verschiedenen gesundheitlichen Schäden führen, darunter schmerzhafte Hautentzündungen. Die Inhalation der pflanzlichen Sekundärstoffe kann ebenfalls gesundheitliche Probleme verursachen. Daher ist es wichtig, den Kontakt mit dem Riesenbärenklau unbedingt zu vermeiden.

Maßnahmen der Stadtverwaltung

Die Stadtverwaltung hat bereits geschulte Mitarbeiter beauftragt, die Vorkommen des Riesenbärenklau im öffentlichen Bereich zu erfassen und mit der Bekämpfung sowie der Entnahme der Jungpflanzen zu beginnen.

Hinweise für die Bürgerinnen und Bürger

Die Bürgerinnen und Bürger werden dringend aufgefordert, den Kontakt zu den Pflanzen zu vermeiden. Sollte es dennoch zu einem Kontakt kommen, ist es ratsam, umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Festgestellte Einzelvorkommen im Stadtgebiet sollten der Stadtverwaltung gemeldet werden. Dies kann per E-Mail an folgende Adressen erfolgen:

Alternativ ist die Stadtverwaltung auch telefonisch erreichbar unter:

  • (03447) 594 – 0 (Zentrale)
  • 594 320 (Ordnungsbehörde)
  • 594 641 (Kommunale Dienste)

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