Die AOK PLUS bekräftigt auf dem Thüringer Gesundheitsgipfel in Weimar ihre Unterstützung für nachhaltige Strukturveränderungen im Gesundheitswesen.
Im Rahmen des heutigen Thüringer Gesundheitsgipfels in Weimar betonte der Vorstandsvorsitzende der AOK PLUS, Rainer Striebel, die Notwendigkeit mutiger und gezielter Reformen in der Gesundheitsversorgung. Bei der Podiumsdiskussion unter dem Titel „Zukunftsszenarien – Welche Relevanz hat das für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort?“ stellte er klar:
„Gesundheit gemeinsam gestalten – das geht nur im Schulterschluss. Wir stehen in Thüringen vor großen Herausforderungen: steigende Kosten, Fachkräftemangel, veraltete Strukturen. Ein einfaches Weiter so ist keine Option.
Was wir brauchen, sind Mut zur Veränderung, klare Strukturen und ein verlässliches Miteinander aller Akteure. Die Gesundheitsversorgung muss sich am Wohl der Patientinnen und Patienten orientieren – modern, erreichbar und finanzierbar.
Deshalb unterstützen wir als AOK PLUS die Thüringer Landesregierung, insbesondere Sozialministerin Katharina Schenk und Ministerpräsident Prof. Dr. Mario Voigt, ausdrücklich bei ihrem Kurs für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung. Nur gemeinsam schaffen wir nachhaltige Lösungen – für die Menschen in Thüringen.“
Der Thüringer Gesundheitsgipfel ist Teil des 100-Tage-Programms der Thüringer Landesregierung und bot heute eine zentrale Plattform, um gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gesundheitswesen und Wissenschaft konkrete Lösungsansätze für die Herausforderungen in der Versorgung zu diskutieren.
Kommentare