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Landkreis Altenburger Land startet ins „Thümmel-Jahr 2024“ | Hans Wilhelm von Thümmel, um 1800, Kupferstich
Museum Burg Posterstein (Ausschnitt)

Hans Wilhelm von Thümmel, um 1800, Kupferstich Museum Burg Posterstein (Ausschnitt) (Foto: Museum Burg Posterstein)

Landkreis Altenburger Land startet ins „Thümmel-Jahr 2024“

Kunst, Kultur & Freizeit
29.01.2024, 14:22 Uhr
Von: Jana Fuchs, Öffentlichkeitsarbeit Landratsamt Altenburger Land
Landrat Uwe Melzer übernimmt Schirmherrschaft / Zahlreiche Veranstaltungen für die ganze Familie

Altenburg. Hans Wilhelm von Thümmel, eine der prägendsten Persönlichkeiten des Altenburger Landesteils im einstigen Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg, wäre in diesem Jahr 280 Jahre alt geworden und seine außergewöhnliche Beerdigung in den Wurzeln der 1000-jährigen Eiche von Nöbdenitz ist genau 200 Jahre her. „Das nimmt der Landkreis Altenburger Land zum Anlass, ein „Thümmel-Jahr“ auszurufen, für das ich sehr gern die Schirmherrschaft übernommen habe. Wir wollen an diesen bedeutenden Mann erinnern: mit viel Kultur und viel Natur – ganz im Sinne des Ministers. Es gibt Ausstellungen, Wanderungen, Lesungen, Podiumsdiskussionen, ein Buch und Pflanzaktionen“, so Landrat Uwe Melzer.

Gemeinsam haben die untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes, die Stadt Schmölln, das Museum Burg Posterstein, der Nöbdenitzer Ortsverschönerungsverein und das Lindenau-Museum Altenburg ein umfangreiches Jahresprogramm zusammengestellt. Freuen dürfen sich alle darauf, denn bei den verschiedenen Veranstaltungen ist für jeden etwas dabei, egal ob historisch interessiert, Naturfreund, Kind oder Familie.
 

Ein herausragender Mann: Hans Wilhelm von Thümmel

Zwischen Französischer Revolution, Aufstieg und Fall Napoleons und anschließender Neuordnung Europas gelang einem Mann im Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg der Aufstieg vom Pagen zum Minister. Über Jahre hinweg überzeugte Hans Wilhelm von Thümmel (1744–1824) seine Landesherren mit Können, Diplomatie und Durchhaltevermögen. Als Gesandter reiste er für den Herzog sogar zu Napoleons Hof nach Paris. Aber auch den Altenburger Landesteil prägte Thümmel nachhaltig.

Er beaufsichtigte die Landvermessung und ließ genaue Karten anfertigen. Auch den Bau des ersten Altenburger Krankenhauses gab er in Auftrag und setzte sich für die Armenfürsorge ein. Die Gründung der Kammerleihbank, der ersten Altenburger Bank, geht auf ihn zurück. Er ließ Straßen verbessern und die heute noch ortsbildprägenden Obstalleen anlegen. Inspiriert von seiner Liebe zu den Landschaftsgärten der Aufklärungszeit ließ Thümmel den Altenburger Schlosspark vom Barockgarten zum Landschaftspark, wie wir ihn heute kennen, umgestalten. Sein privater Garten war beinahe ebenso groß und öffentlich zugänglich. In seinem Salon lud er zu Gesellschaften. Thümmel unterstützte aufstrebende Handwerker, Architekten und Künstler. Außer in Altenburg hinterließ er Spuren in Nobitz, Untschen, Nöbdenitz und Ronneburg. Thümmel zählte zu den regelmäßigen Gästen im Salon der Herzogin von Kurland in Löbichau und goss seine Lebensweisheiten in Aphorismen. Mit seiner Grabstätte in den Wurzeln der 1000-jährigen Eiche von Nöbdenitz übertraf er in punkto Außergewöhnlichkeit selbst seinen Herzog.
 

Die 1000-jährigen Eiche von Nöbdenitz

Ein außergewöhnliches Grab

Die 1000-jährige Eiche von Nöbdenitz ist nicht nur ein beeindruckendes Naturdenkmal, sondern der einzige bekannte Baum Deutschlands, in dem sich eine Grabstätte befindet. Seit 1824 birgt sie die letzte Ruhestätte des Sachsen-Gotha-Altenburgischen Ministers Hans Wilhelm von Thümmel. Seit mehr als hundert Jahren heißt sie im Volksmund „Die Tausendjährige“. Die Schätzungen über das Alter des Baumes reichen von 600 bis 1200 Jahren. Die Nöbdenitzer Eiche ist eine Stieleiche (Quercus robur) und steht in unmittelbarer Nachbarschaft zu Pfarrhof und Kirche, direkt an der Dorfstraße. 

Die Nöbdenitzer Eiche. (Foto: Frank Leo)

Sie ist etwa vierzehn Meter hoch und besitzt, direkt auf Bodenhöhe bemessen, einen Umfang von über zwölf Metern. Damit zählt sie zu den mächtigsten Eichen Deutschlands. Wegen des Befalls durch einen Pilz ist der Stamm vollkommen hohl. Schon bei einem Gewittersturm 1819 verlor sie ihre Hauptkrone. Seither bilden zwei untere Äste eine Nebenkrone.

In den vergangenen Jahrzehnten hat der Baum einen Adventivstamm, einen Jungstamm, gebildet. Noch immer treibt er jedes Jahr neues Laub und bringt viele Eicheln hervor. Schon Jahre vor seinem Tod kaufte Hans Wilhelm von Thümmel die uralte Eiche von Nöbdenitz als zukünftige Grabstätte.1824 wurde er tatsächlich in einer gemauerten Gruft in den Wurzeln beigesetzt. Zu Lebzeiten ließ Thümmel bereits erste Eisenringe anbringen, um den Baum möglichst lange Zeit zu bewahren. Seither sind weitere Stützsysteme hinzugekommen.
 

Eichenschösslinge werden aufgeschult

In den zurückliegenden Monaten produzierte die Eiche beinahe unbemerkt reichlich Nachwuchs: 175 Schösslinge haben um ihren Stamm herum das „Licht der Welt erblickt“. Gemeinsam entwickelten die Stadt Schmölln, die untere Naturschutzbehörde des Landkreises und der Landschaftspflegeverband Altenburger Land ein Konzept: Die Schösslinge wurden im Frühsommer 2023 vorsichtig ausgegraben und ein paar Kilometer weiter auf einer mit Pflanzgräben versehenen landkreiseigenen Fläche eingesetzt. In den nächsten drei Jahren sollen sie hier in Ruhe gedeihen und ein stabiles Wurzelwerk ausbilden. Danach können Sie im Landkreis verpflanzt werden.
 

Wer hat Interesse an einem Schössling?

Bürgerinnen und Bürger, die Interesse an einem Schössling haben, können gern einen geeigneten Standort im Altenburger Land vorschlagen und sich mit der Stadtverwaltung Schmölln oder der unteren Naturschutzbehörde (thomas.neidhardt@ altenburgerland.de) in Verbindung setzen. Durch die untere Naturschutzbehörde wird dann geprüft, ob der Standort geeignet ist, denn Stieleichen brauchen vor allen viel Platz und reichlich Wasser, um so imposant zu werden wie die Grabeiche in Nöbdenitz. Mit Hinweisen zur Pflege der Jungbäume möchte die untere Naturschutzbehörde die Bürger zudem unterstützen.
 

Naturdenkmal Eiche

Die Nöbdenitzer Eiche ist ein Naturdenkmal. Doch was sind eigentlich Naturdenkmäler? Der Begriff findet im Naturschutzrecht schon seit seiner Entstehung Verwendung und ist in unseren allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen.

In Thüringen regelt das Landesnaturschutzgesetz, dass Naturdenkmäler sogenannte rechtsverbindliche Einzelgeschöpfe sind, für die die Naturschutzbehörde des Landkreises eine besondere Erhaltungspflicht hat. Der Landkreis hat dafür zu sorgen, dass der Baum in seiner schützenswerten Eigenart erhalten wird. Und da er unmittelbar an einer öffentlichen Straße steht, muss gleichzeitig abgesichert werden, dass von ihm keine Gefahr ausgeht.

Bei der 1000-jährigen Eiche in Nöbdenitz gleicht das einem Spagat zwischen naturschutzfachlicher Bedeutung und Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht. Regelmäßig lässt die Kreisverwaltung von Sachverständigen Baumgutachten erstellen und da steht genauso regelmäßig drin: Am sichersten und am kostengünstigen wäre es, den Baum fällen zu lassen.

Doch der Landkreis geht einen anderen Weg. Gemeinsam mit dem Nöbdenitzer Ortsverschönerungsverein hat die untere Naturschutzbehörde in den vergangenen Jahren baumstützende Maßnahmen durchgeführt, um den Baum Stabilität zu geben. Und die Kreisstraße wurde ein wenig vom Baum weg verlegt, was den Wurzeln guttat. Insgesamt waren es ca. 70.000 Euro, die der Landkreis bis jetzt in diese Maßnahmen investiert hat.
 

Die Thümmel-Pop-Art-Comicfigur von Michael Fischer-Art 

Bunt und auffällig – so führt uns Hans Wilhelm von Thümmel 2024 durchs Thümmel-Jahr.

Gezeichnet wurde die Pop-Art-Comicfigur vom international renommierten Künstler Michael Fischer-Art, den das Landratsamt dafür gewinnen konnte, mit der Comic-Figur ein Logo für das „Thümmel-Jahr“ zu kreieren.

Michael Fischer, Künstlername Michael Fischer-Art, studierte von 1992 bis 1997 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Der Künstler arbeitet mit sehr starken Farben auf großen Flächen, verwendet einfache Strukturen, zeichnet teils comicartige Figuren, aber auch realistische Portraits. Seine Skulpturen formt er aus Eisen oder gestaltet sie aus Schrott. Der Künstler, der in Borna lebt und arbeitet, ist weltweit unterwegs, hat international weit über einhundert Gebäude künstlerisch gestaltet und sucht stetig neue Herausforderungen.

Thümmel-Pop-Art-Comicfigur (Foto: Michael Fischer-Art)

Michael Fischer-Art malte die Thümmel-Figur mit Faserstiften und verzichtete in seiner Darstellung auf den typischen Zylinder als Kopfbedeckung in der damaligen Zeit. Soll heißen: Thümmel ist in der Gegenwart angekommen.
 

Veranstaltungen im „Thümmel-Jahr 2024“

Wanderausstellung

„Thümmels Kartenwerk im Altenburgischen‟ (kostenfrei)

Von 1786 bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Kartographie einen großen Aufschwung. Die Entstehung der topographischen Karten im Altenburgischen Landesteil des Herzogtums Sachsen-Gotha-Altenburg ist hauptsächlich der Initiative Hans Wilhelm von Thümmels zu verdanken. 1813 präsentierte er der Öffentlichkeit sein Kartenwerk. Es besteht aus 21 Sektionsblättern, zwei statistischen Übersichtskarten und einer Generalkarte. Die Ausstellung zeigt das historisch wertvolle Kartenwerk (Reproduktionen) und erzählt dessen Entstehung.
 

9. April bis 21. Mai 2024
Landratsamt Altenburg, Lichthof
Mo bis Fr zu den Öffnungszeiten der Kreisverwaltung
 

24. Mai bis 18. Juni 2024
Sparkasse Schmölln
Mo bis Fr zu den Öffnungszeiten der Sparkasse

21. Juni bis 23. Juli 2024
Garbisdorf, Quellenhof
Geöffnet: parallel zu Veranstaltungen und nach Vereinbarung
 

28. Juli bis 27. August
Schloss Ponitz
Geöffnet: Sonntag von 14 bis 17 Uhr
 

30. August bis 15. Oktober 2024
Landratsamt Altenburg, Lichthof
Mo bis Fr zu den Öffnungszeiten der Kreisverwaltung
 

Thümmel-Stadtrundgang in Altenburg
Altenburg profitierte außerordentlich vom Wirken des Ministers. Er liebte die Architektur und den Gartenbau, hinterließ in der Stadt seine Spuren. Geführter Stadtrundgang mit Kunst- und Kulturexperten der Altenburger Museen. Termine unter www.altenburgerland.de.
 

Auf Burg Posterstein

28. Januar bis 1. Mai 2024
Ausstellung

„Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen‟.
Die Nöbdenitzer Eiche mit dem Grab eines Ministers in den Wurzeln des Baumes ist einzigartig. Die Sonderschau „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen‟ stellt den Sachsen-Gotha-Altenburgischen Minister Hans -Wilhelm von Thümmel und sein Grab vor. Außerdem geht es um die Frage: Was braucht es, damit Bäume heute noch so alt werden können? Eine Bildergalerie erzählt die Geschichten beeindruckender Eichen aus ganz Europa.
 

28. Januar 2024
Ausstellungseröffnung
15 Uhr, Neue Scheune Posterstein

Mit Landrat Uwe Melzer, Schirmherr des „Thümmel-Jahr 2024‟, sowie mit allen Akteuren und Beteiligten.
Live-Ausgabe des Museums-Podcasts „LeseZEIT auf Burg Posterstein‟.
Historikerin Franziska Huberty liest aus den nachgelassenen Aphorismen des Ministers von Thümmel. Im Anschluss Besichtigung der Ausstellung.

Thümmel-Biografie: Zur Ausstellung „Der Mann unter der 1000-jährigen Eiche – Über den Umgang mit faszinierenden Baumdenkmalen‟ erscheint eine Neuauflage der vergriffenen Thümmel-Biografie von 2016.
 

3. bis 25. Februar 2024
Winterferien-Programm für Kinder
Unterwegs im dunklen Wald – was machte ein Jäger im Mittelalter?

Im Winterferien-Rätsel folgen Ferienkinder den Spuren eines mittelalterlichen Jägers. Dabei erfahren sie, ob die Wälder damals wirklich so finster wie im Märchen waren und wer oder was dort alles lebte. Aber aufgepasst: Nicht jeder durfte jagen.
Für das Winterferien-Rätsel braucht es keine Voranmeldung.
 

25. Februar 2024
Podiumsgespräch
„Dürfen Bäume noch alt werden?‟
15 Uhr, Neue Scheune Posterstein

Experten aus der Forstwirtschaft und Baumfreunde sprechen über die Bedingungen, die Bäume brauchen, um alt werden zu können. Dabei stellt sich die Frage: Haben Bäume heute überhaupt noch die Chance dazu?
Um Voranmeldung im Museum Burg Posterstein wird gebeten.
Der Eintritt ist frei.
 

17. März 2024
Lesung & Gespräch
„Können Bäume noch alt werden?‟
15 Uhr, Neue Scheune Posterstein
Mit Buchautor Frank Quilitzsch und Forstamtsleiter Karsten Schröder

Für sein Buch „Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!‟ streifte der Erfurter Autor und Journalist Frank Quilitzsch ein Jahr lang mit Thüringer Förstern und Baumforschern durch die Reviere. Er ging mit auf die Jagd und verbrachte Tage und Nächte im Nationalpark Hainich. Dabei traf er auf die unterschiedlichsten Menschen, denen die Bäume am Herzen liegen. Klimaexperten, Ranger und die Umweltministerin – was fordern sie im Umgang mit der Natur? Und wie geht es den Eichen in unseren Wäldern? Frank Quilitzsch liest aus seinem Buch, das im Thüringer Verlag Tasten & Typen erschienen ist, und kommt mit Karsten Schröder, Leiter des für unsere Region zuständigen Forstamts Weida, ins Gespräch.

Um Voranmeldung im Museum Burg Posterstein wird gebeten.
Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen und (gegebenenfalls) Voranmeldung zu den Veranstaltungen auf Burg Posterstein unter www.burg-posterstein.de.
 

Ab in die Natur

Wanderungen (kostenfrei)
 

5. April 2024
Osterferienspaziergang
„Links und rechts der Talsperre Windischleuba‟
Start: 10 Uhr, Talsperre Windischleuba (Parkplatz an der B7, ehemals Imbiß)

Geführter Spaziergang mit Thomas Neidhardt (untere Naturschutzbehörde)
Dauer: ca. 1,5 Stunden
 

14. Juni 2024
Heimaterlebniswanderung
7.45 Uhr, Schulwanderung mit Thomas Neidhardt (untere Naturschutzbehörde) mit Ausführungen zur heimischen Flora und Fauna
Nur für Schülerinnen und Schüler der Regelschule Nöbdenitz
 

21. Juni 2024
Familienwanderung
Von der Nöbdenitzer Eiche ins Sprottetal
Start: 10 Uhr, Eiche Nöbdenitz

Geführte Wanderung mit Thomas Neidhardt (untere Naturschutzbehörde) inklusive Wissenswertem zur 1000-jährigen Eiche und zum Thema alte Bäume
Dauer: ca. 3 Stunden
 

9. August 2024
Familienwanderung
Reizvolles Prehnaer Holz
Start: 14 Uhr, Eingang Prehnaer Holz ‒ Feldweg an Verbindungsstraße zwischen Hartha und Wildenbörten

Geführte Wanderung mit Thomas Neidhardt (untere Naturschutzbehörde) inklusive Wissenswertem zum Thema alte Bäume 
Dauer: ca. 3 Stunden
 

Pflanzaktionen (kostenfrei)

Für Kinder, Jugendliche, Familien, Kindergärten, Schulen
 

28. März 2024, Osterpflanzaktion
19. September 2024, Herbstpflanzaktion

Interessierte melden sich bitte bei der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises. Pflanzmaterial und Werkzeug werden gestellt. Witterungsangepasste Kleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich. Wer möchte kann seinen eigenen Spaten mitbringen. Über Ort und Uhrzeit der Pflanzaktionen wird rechtzeitig informiert.
 

Fachpublikation

Akteure und Unterstützer des Thümmel-Jahres arbeiten an einer Fachpublikation unter besonderer Berücksichtigung alter Bäume im Altenburger Land.
 

Malen mit Michael Fischer-Art
Termine auf Anfrage

Für Schulklassen im Landkreis Altenburger Land
Kontakt: Michael Fischer , Tel.: 0172 3426684
E-Mail: atelier@fischer-art.de

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