An mehreren Orten in Altenburg und Umgebung öffnen private Gastgeber:innen ihre Wohnzimmer und laden Literaturinteressierte am Freitag, den 19. Dezember um 19:30 Uhr zu einem besonderen Erlebnis ein.
In den Lesungen werden die Schauspieler:innen des Theaters Altenburg Gera ihrem Publikum ganz nahekommen und literarische Leckerbissen kredenzen.
Eintrittskarten zu 6 Euro sind an den Theaterkassen in Gera und Altenburg, sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de erhältlich. Erst mit dem Ticketerwerb erfahren die Käufer:innen die genaue Adresse des Aufführungsortes.
Mit Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“ als rotem Faden lädt das Theater Altenburg Gera am Samstag, den 20. Dezember um 14:30 Uhr und 19:30 Uhr in das Theaterzelt Altenburg zu einem besonders stimmungsvollen Weihnachtskonzert ein. Szenische Auszüge aus der Geschichte um den geizigen Geschäftsmann Scrooge, der den Geist der Weihnacht entdeckt, verbinden bekannte Weihnachtsmelodien zu einem festlichen Gesamtklang.
Unter der Leitung von Judith Bothe musizieren der Kinder- und Jugendchor, der Opernchor, der Philharmonische Chor sowie das Philharmonische Orchester Altenburg Gera.
Die Geschichte vom kleinen Angsthasen der Autorin Elizabeth Shaw zählt zu den beliebtesten Kindergeschichten der DDR. Das Puppentheater holt das sympathische Langohr erneut am Samstag, den 20. Dezember um 15:00 Uhr auf die Bühne des Heizhauses Altenburg. Große und kleine Besucher ab vier Jahren können dann live das Mutmach-Abenteuer rund um den kleinen Angsthasen, den klitzekleinen Ulli und den gefräßigen Fuchs miterleben.
Mit „Und so komm’n wir aus der Freude gar nicht raus“ präsentiert das Theater Altenburg Gera am Sonntag, den 21. Dezember um 18:00 Uhr im Heizhaus Altenburg einen warmherzigen und humorvollen Abend, der das literarische Kabarett in den Mittelpunkt stellt. In einer kleinen, beinahe aus der Zeit gefallenen Kneipe lassen ein Kellner und ein Barpianist die Geschichten und Chansons vergangener Jahrzehnte aufleben. Während sie auf Gäste warten, die nie erscheinen, philosophieren sie mit Witz und Leichtigkeit über das Leben – stets begleitet von der Botschaft: Nimm das Leben nicht so ernst!
Schauspieldirektor Manuel Kressin steht, neben Schauspielkapellmeister Olav Kröger, selbst auf der Bühne und präsentiert Texte und Lieder u. a. von Reutter, Hollaender, Tucholsky, Valentin und Kästner. Der Abend zeigt, wie Humor auch in herausfordernden Zeiten zur Lebenshaltung werden kann.
Die Produktion ist eine liebevolle Hommage an eine fast verschwundene Unterhaltungskultur und ein beschwingter Einstieg in die Weihnachtszeit.
Infos und Karten in den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
Kurz vor dem Weihnachtsfest ist ein echter Musicalklassiker zu erleben: Am Freitag, den 19. Dezember um 19:30 Uhr wird im Großen Haus „My Fair Lady“ präsentiert. Neben der charmanten Geschichte des sympathischen Blumenmädchens Eliza Doolittle, die von Professor Higgins Sprachunterricht erhält und ihm dafür eine Lektion in Sachen Lebensweisheit erteilt, dürfen natürlich auch nicht die hinreißenden Evergreens wie „Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“ oder „Es grünt so grün“ fehlen.
Keine leichte Geschichte, die Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt in seinem Buch „Oskar und die Dame in Rosa” erzählt hat, und dennoch wurde sie von einem Millionenpublikum gelesen, als Film (2009) oder Oper (2014 in Freiburg uraufgeführt) gesehen. Die berührende Erzählung ist am Freitag, den 19. Dezember um 19:30 Uhr und am Sonntag, den 21. Dezember um 18:00 Uhr im Puppentheater Gera zu erleben. Darin führt der an Leukämie erkrankte zehnjährige Oskar den Zuschauern im Gespräch mit der ehrenamtlichen Helferin „Oma Rosa“ vor Augen, was im Leben wirklich wichtig ist. Eine Hymne an das Leben und die Freundschaft, voller Fantasie und Humor. Empfohlen für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene.
An mehreren Orten in Gera und Umgebung öffnen private Gastgeber:innen ihre Wohnzimmer und laden Literaturinteressierte am Freitag, den 19. Dezember um 19:30 Uhr zu einem besonderen Erlebnis ein.
In den Lesungen werden die Schauspieler:innen des Theaters Altenburg Gera ihrem Publikum ganz nahekommen und literarische Leckerbissen kredenzen.
Eintrittskarten zu 6 Euro sind an den Theaterkassen in Gera und Altenburg, sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de erhältlich. Erst mit dem Ticketerwerb erfahren die Käufer:innen die genaue Adresse des Aufführungsortes.
Mit seiner weihnachtlichen Geschichte und Peter Tschaikowskis grandioser Musik gehört „Der Nussknacker“ zu den berühmtesten und meistgespielten Balletten und verzauberte bereits ganze Generationen. Nachwuchsballetttänzer Marc Castillo Blanco präsentiert am Samstag, den 20. Dezember um 16:00 Uhr in der Bühne am Park Gera mit der Werkstattproduktion „Der Nussknacker – Clara und die Kristallkugel“ eine ganz eigene Version der berühmten winterlichen Traumgeschichte. Geeignet für Kinder ab acht Jahren.
Nur noch einmal, und zwar am Sonntag, den 21. Dezember um 14:30 Uhr, hebt sich der Vorhang für Eugen d’Alberts außergewöhnliche Oper „Die toten Augen“ – ein Werk, das 1916 große Beachtung fand, später jedoch in Vergessenheit geriet. Generalintendant und Regisseur Kay Kuntze beschreibt die Oper als „faszinierendes Stück mit starkem Symbolgehalt“. Die Musik und die Bilder auf der Bühne erzählen „von großen Gefühlen, von Hoffnung, Täuschung und dem Wunsch, die Welt zu verstehen“. Gerade dieser übergeordnete, fast zeitlose Blick mache das Werk heute wieder besonders spannend.
Eine Einführung in das Stück findet 14:00 Uhr im Konzertsaal Gera statt.
Die Gesellschaft der Theater- und Konzertfreunde Gera e. V. lädt am Sonntag, den 21. Dezember um 14:30 Uhr zum nächsten Theatercafé in die Bühne am Park Gera ein. Unter dem Titel „Sternstunden“ dürfen sich Besucher:innen auf einen besonderen Nachmittag freuen: Zu Gast sind Tänzer:innen des Thüringer Staatsballetts, Ballettdirektor Vitaliy Petrov sowie Festivalleiter Norbert Skowronek.
Das Theatercafé wirft dabei einen ersten Blick auf das Internationale BallettFestival Gera 26, das unter dem Titel „100 Jahre tänzerischer Aufbruch in Gera“ vom 8. bis 21. Mai 2026 stattfindet. Das Festival erinnert an den mutigen künstlerischen Neubeginn, den Yvonne Georgi 1925/26 am Theater Gera initiierte, und bringt erneut hochkarätige internationale Gäste in die Stadt. Die Tänzer:innen des Thüringer Staatsballetts werden zudem tänzerische Ausschnitte aus der Neuproduktion „Jeu de Cartes / Pulcinella“ präsentieren, die auch im Rahmen des Festivals zu sehen sein wird.
Außerdem werden noch einige Überraschungsgäste aus dem Ensemble für Unterhaltung sorgen.
Wie immer bietet das Theatercafé einen entspannten Rahmen für Begegnungen, Gespräche und genussvolle Stunden bei Kaffee und Kuchen – für langjährige Ballettfreund:innen ebenso wie für Kulturinteressierte, die einen gemütlichen Nachmittag verbringen möchten.Karten sind ausschließlich an der Theaterkasse Gera (Bühne am Park, Theaterplatz 1) erhältlich. Reservierungen und weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0365 8279105.
Das Puppentheater am Gustav-Hennig-Platz in Gera lädt in der Adventszeit zu einem stimmungsvollen Mitmach-Programm für die ganze Familie ein. An allen vier Adventssonntagen öffnet es seine Türen und verwandelt sich in einen Ort voller vorweihnachtlicher Freude. Jeder Adventssonntag steht unter einem eigenen Motto: Mal wird gemeinsam mit dem Ensemble gesungen, mal werden Märchen erzählt, Plätzchen gebacken oder kleine Geschenke gebastelt. So entsteht ein buntes Programm, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen auf die schönste Zeit des Jahres einstimmt. Das Programm beginnt am Sonntag, den 21. Dezember um 15:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Zählkarten sind jeweils ab 14:00 Uhr – eine Stunde vor Beginn – vor Ort erhältlich.
Infos und Karten in den Theaterkassen, telefonisch unter 0365 8279105 (Gera) bzw. 03447 585160 (Altenburg) sowie online unter www.theater-altenburg-gera.de
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