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Missliche Lage an der Grundschule Rositz | Christoph Zippel - CDU Altenburger Land

Christoph Zippel - CDU Altenburger Land

Missliche Lage an der Grundschule Rositz

Politik
27.03.2023, 15:31 Uhr
Von: Bürgerbüro Christoph Zippel MdL
Gemeinsam die Verantwortlichen zum Handeln zwingen

Mit einer umfangreichen kleinen Anfrage an die Thüringer Landesregierung und das Bildungsministerium reagierte der CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Zippel auf Grund von Gesprächen und der öffentlich bekannten Situation die Rositzer Grundschule betreffend. Die Themen Stundenausfall, fehlende Lehrkräfte, die hohe Fluktuation bei jungen Lehrkräften und zu wenig Noten auf dem Zeugnis bestimmten dabei die Anfragen an den CDU-Mann bezüglich der Grundschule Rositz. Leider gehört die missliche Situation an der staatlichen Grundschule Rositz INSOBEUM damit zu den auffälligsten in ganz Thüringen.

Deshalb bietet der Abgeordnete weiterhin allen Lehrern, Schülern sowie Eltern- und Elternvertretern an, mit ihm gemeinsam zu versuchen eine Lösung zu finden. „Gemeinsam müssen wir die Landesregierung und das Schulamt Ostthüringen zwingen mehr zu tun, als nur kurzfristig Lehrkräfte von einer Schule zur anderen zu verschieben“, so Zippel. 

Seit Jahren fordert Zippel mit seiner Fraktion ein Umdenken vor allem in der Einstellungspraxis und in der bedarfsgerechten Ausbildung. „Neben der Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen braucht Thüringen deshalb einen bundesweiten Spitzenplatz bei der Schnelligkeit von Einstellungsverfahren und eine berufsbegleitende Qualifizierung von Seiteneinsteigern, die zur Arbeits- und Lebenssituation der Angestellten passt“, machte Zippel deutlich.

Kommentare

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Melanie Herz, 28.03.2023
Die CDU als Partei der sozialen Marktewirtschaft sollte wissen, das es Mangel immer nur zu bestimmten Konditionen gibt/Angebotund Nachfrage.An Universitäten sind Befristungen Gang und Gebe, die Leute sind bereit als Lehrer zu arbeiten. Woran liegts= Qualifikationen werden nicht anerkannt. Ich bin für eine Vermögensabgabe von 10 % zu Gunsten unserer Jugend und der Energiewende, Berufspolitikertum verbieten.
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