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Jugend forscht 2026: „Maximale Perspektive“ | Jugend forscht 2025

Jugend forscht 2025 (Foto: Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) e.V)

Jugend forscht 2026: „Maximale Perspektive“

Familie, Kinder & Jugend Arbeit & Wirtschaft
11.08.2025, 10:44 Uhr
Von: Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) e.V.
<span>Auftakt zur 61. Runde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb |&nbsp;</span><span>32. Regionalwettbewerb in Ostthüringen</span>

Unter dem Motto „Maximale Perspektive“ startet Jugend forscht in die neue Runde. Ab sofort können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, in der 61. Wettbewerbsrunde innovative und spannende Forschungsprojekte zu präsentieren.

Kinder und Jugendliche müssen kein zweiter Einstein sein, um bei Jugend forscht mitzumachen. Sie sollten Neugier und Kreativität mitbringen und Lust auf neue Herausforderungen haben. Wenn sie leidenschaftlich gerne forschen, erfinden und experimentieren, dann ist der Wettbewerb genau das Richtige für sie. Allein oder im Team – hier können die Jungforscherinnen und Jungforscher zeigen, was in ihnen steckt und ihre Ideen und Erkenntnisse präsentieren. Die Botschaft an den Forschungsnachwuchs lautet: Worauf wartet Ihr? Schärft Eure Sinne, seid offen für Neues. Wagt die maximale Perspektive und zeigt uns, was möglich ist. Macht mit – bei Jugend forscht 2026!

Am Wettbewerb können junge Menschen bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2025. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis 30. November 2025 möglich. Bei Jugend forscht gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.

Messestände Jugend forscht 2025 (Foto: Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) e.V)

Für die Anmeldung im Internet sind zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts ausreichend. Im Januar 2026 müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Der 32. Regionalwettbewerb Ostthüringen findet am 26. und 27. Februar 2026 im Kulturhaus Rositz statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale Ende Mai 2026. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.

„Bei der Teilnahme am Wettbewerb entwickeln junge Menschen eigenständig Forschungsfragen, gestalten originelle Lösungswege, treten in den aktiven Austausch, arbeiten im Team und lernen, Informationen zu hinterfragen, zu bewerten und daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen“, sagt Dr. Jessica Bönsch, Geschäftsführende Vorständin der Stiftung Jugend forscht e. V. „Auf diese Weise vermittelt Jugend forscht Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken – diese gelten als zentrale Zukunftskompetenzen in unserer zunehmend komplexen Welt.“

In Ostthüringen wird dieser von der Wirtschaft ausgerufene und getragene Wettbewerb von über 100 Unternehmen, Einrichtungen und Privatpersonen finanziell und materiell unterstützt. Auf dieses bundesweit einzigartige Engagement setzt der Patenträger Wirtschaftsvereinigung Altenburger Land, Metropolregion Mitteldeutschland (WAMM) e.V. auch in diesem Jahr.

Die Teilnahmebedingungen, das Formular zur Onlineanmeldung, das aktuelle Plakat zum Download sowie weiterführende Informationen gibt es im Internet unter www.jugend-forscht.de bzw. www.jufo.rositz.de.

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