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Unterschriftenaktion gegen Habecks Verbotswahn geht weiter | Christoph Zippel - CDU Altenburger Land

Christoph Zippel - CDU Altenburger Land

Unterschriftenaktion gegen Habecks Verbotswahn geht weiter

Politik
31.03.2023, 11:29 Uhr
Von: Bürgerbüro Christoph Zippel MdL
Der CDU Landtagsabgeordnete Christoph Zippel, die CDU Schmöllner Land und die CDU Stadtratsfraktion Schmölln standen am 23.03.2023 gemeinsam auf dem Schmöllner Markt und riefen zur Unterschriftensammlung gegen Habecks Verbotswahn auf.

„Die Resonanz der Bürgerinnen und Bürger war so überragend, dass sich eine Schlange bildete, um gegen das geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen durch Robert Habeck zu unterschreiben“, sagte der Abgeordnete erfreut. „Dass dieses Thema die Menschen massiv verunsichert war uns von Anfang an klar. Diese enorme Resonanz, bei der Bürger extra Termine verlegten, nur um am Stand unterschreiben zu können, hat uns dann aber doch überrascht und beeindruckt“, ergänzte der Politiker. Mit Blick auf den Koalitionskompromiss auf Bundesebene sieht Zippel keinerlei Lösung, was in Zukunft auf Hauseigentümer zukommt. Laut dem CDU-Kreisvorsitzenden hat die Ampelkoalition bei diesem Punkt für keinerlei Klarheit gesorgt, sondern Habecks Pläne vielmehr bestätigt.

Daher werden der Landtagsabgeordnete und die CDU im Altenburger Land diese Unterschriftenaktion selbstverständlich fortführen, um allen besorgten Betroffenen Gehör zu verschaffen und Habecks Pläne letztlich hoffentlich zu stoppen.

Die nächste Möglichkeit seine Unterschrift zu leisten besteht für alle Bürgerinnen und Bürger am 05.04.2023 von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr auf dem Altenburger Markt. Wer an diesem Tag nicht kann, Zippels Forderung nach einem Stopp der Ampel-Pläne zum Verbot von Öl- und Gasheizungen aber unterstützen möchte, kann alternativ zu den Öffnungszeiten im Bürgerbüro des Abgeordneten am Weibermarkt 4 in Altenburg oder online auf der Seite http://www.ampel-stoppen.de unterschreiben.

Kommentare

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Ebeling, 02.04.2023
Das ist unseriös. Es geht um einen Umbau in einem Zeitraum von 30 Jahren. Es sollte mittlerweile doch klar sein, dass wir um Veränderungen nicht herum kommen und dass Angst schüren nur um sich selbst zu profilieren keine gute Handlungsoption ist. Ich bin in 30 Jahren über 80 Jahre und mir ist es wichtig, dass meine Kinder dann noch eine Welt haben in der sie Handlungsotionen haben. Ich kann gut verstehen, dass sich die heute 18 bis 30 jährigen Sorgen machen, weil sie dann mit den Folgen leben müssen. Aber leider ist das die Generation die zahlenmäßig mit ihrem Anteil an Wählerstimmen oft nicht die Bedeutung für Politiker haben. Wir sollten aufhören immer nur Panik zu verbreiten. In Dänemark wurde bereits in den 70 er Jahren erkannt, dass man hinsichtlich Wärmeversorgung umsteuern muss. Dort gibt es bereits seit 2013 bzw. 2016 ein Verbot von Gas und Ölheizungen bei Neubauten oder Austausch von defekten Heizungen. Die Dänen sind uns Jahre voraus weil man den Umbau dort bereits vor Jahren auf kommunaler Ebene mit einem hohen Anteil an Fernwärmenetzen angegangen ist. Kopenhagen wird 2025 klimaneutral sein. Es geht und man muss mal über den Tellerrand sehen wie andere es machen. Statt sich hinzustellen und Unterschriften zu sammeln wie wir alles beim alten belassen können, erwarte ich von einem Politiker Ideen wie wir den notwendigen Umbau auch auf kommunaler Ebene hinbekommen oder darüber nachzudenken wie wir junge Menschen motivieren können an diesem Umbau mitzuarbeiten. Die von Ihnen durchgeführte Aktion halte ich für nutzlos und sie erhalten meine Zustimmung nicht, weil mir die Zukunft meiner Kinder und die Suche nach Lösungen wichtig ist.
Raik Müller , 01.04.2023
Ich kann die Leute nur bitten sich sachlich zu informieren und sich von keinem vor den Karren spannen zu lassen. Niemand will Leute frieren lassen, es ist doch eher die Frage warum manche Leute kein Geld für neue Technologien haben, ich sehe den Grund beispielsweise in Unterbezahlung und prekärer Beschäftigung und der ungleichen Verteikung von Vermögen.
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