Die Arbeiten im Projektabschnitt Knoten Gößnitz laufen gegenwärtig planmäßig und werden ab August 2023 in eine neue Bauphase übergehen. Davor gibt es eine Totalsperrung der Eisenbahnstrecke, um intensiv die Voraussetzungen für den Weiterbau zu schaffen.
Die Streckenabschnitte Lehndorf–Werdau, Gößnitz–Crimmitschau und Saara–Meerane werden von Mai bis August 2023 von den Sperrungen betroffen sein.
Wir möchten Sie über die anstehenden Arbeiten informieren und laden Sie zur Bürgersprechstunde in den Infopunkt zum Projekt ein:
Das Projektteam wird den gegenwärtigen Stand der Arbeiten vorstellen, einen Ausblick geben und Ihre Fragen beantworten.
Zurzeit führen wir Rückbauarbeiten, Oberleitungsarbeiten und Arbeiten zur Errichtung der neuen Bahnsteige 3 und 4 durch. Außerdem arbeiten wir am Personentunnel und der Zugangsrampe. Der Umbau des Knoten Gößnitz ist Teil der grundlegenden Erneuerung der Sachsen-Franken-Magistrale. Ziel des Streckenumbaus auf insgesamt 288 Kilometern ist die Anpassung der Strecke an neue technische Standards und damit die Erhöhung der Leistungsfähigkeit, die Verkürzung der Reisezeiten, und verbesserte Umsteigebeziehungen in den Bahnhöfen.
Sie erreichen uns unter folgender E-Mail-Adresse: sachsen-franken-magistrale@deutschebahn.com
Kommentare
Ich weise nochmal darauf hin, das nur die Oberleitung Weimar Gößnitz beauftragt worden ist!
Klar ist, das man Anpasungen und Berichtigungden am Gleissystem machen muß und an den Bauwerken
Ich hatte schon mal gewarnt, das die Ausbausache vom Januar beinahe gekippt wäre-was ich nicht will!
Wenn ihr Dezember 2028 oder Dezember 2030 halten wollt, muß und darf nichts nichts mehr schief gehen auch von Seiten der Finanzierung{weniger kann manchmal mehr sein}
Im Buch "Thüringen und die Mitte Deutschland Verbindung" ist von DE Consult (Seite64) die Rede, von den Ausbau Varianten.
Da lag man vom DM Preis zu jetzt fast sogar richtig, wenn man den damaligen Umrechnungsfaktor zu rechnen beginnt.
Wenn es mit 2.Gleis nicht klappt, bitte nur die Fahrleitung planen.
Ich bin für Herrn Richard Lutz/Ronald Schlegel-Auch er muß sich Situationen stellen, die manchmal nicht so fein sind.
Chapeau für den Job, den er und Herrn Jens Hettwer macht/machen.
Diese wichtigen guten Manager hätten meiner Ansicht schon in den 90er Jahren dabei sein sollen!
Da hätten wir bstimmt mit der Euphorie Welle schon damals was erreichen können, was ich jetzt mit einen Ruck nachholen will-hoffentlich mit erneuten Glücksschub Hormen Euphorie 2ter Erfolgsblock.
Und im Buch steht auch, das früher der Jena-Gera Block der anspruchsvollste war- nur als Tip!
Dann in einer separaten Gruppe nur die Option ranziehen, so das die Hauptplanrunde nicht ins stocken gerät!
Zu Baurecht: 1 Gleis mit Fahrleitung zu planen ist eventuell schneller als 2 Gleise (Gößnitz-Gera)
Wenn Baurecht für Gößnitz-Gera überraschend eher kommen soll, würde ich das gleich ummünzen in Baumaßnahmen, bevor nochmal was quer läuft!
Ich weise nochmal darauf hin, das nur die Oberleitung Weimar Gößnitz beauftragt worden ist!
Klar ist, das man Anpasungen und Berichtigungden am Gleis-system machen muß und an den Bauwerken
Ich hatte schon mal gewarnt, das die Ausbausache vom Januar beinahe gekippt wäre-was ich nicht will!
Wenn ihr Dezember 228 oder Dezember 2030 halten wollt, muß und darf nichts nichts mehr schief gehen auch von Seiten der Finanzierung{weniger kann mmanchmal mehr sein}
Im Buch "Thüringen und die Mitte Deutschland Verbindung" ist von DE Consult (Seite64) die Rede, von den Ausbau Varianten.
Da lag man vom DM Preis zu jetzt fast sogar nichtig, wenn man den damligen Umrechnungsfaktor zu rechnen beginnt.
Wenn es mit 2.Gleis nicht klappt, bitte nur die Fahrleitung planen.
Ich bin für Herrn Richard Lutz/Ronald schlegel-Auch er uß sich Situationen stellen, die manchmal nicht so fein sind
Chapeau für den Job, den er und Herrn Jens Hettwer macht/machen.
Diese wichtigen guten Manager hätten meiner Ansicht schon in den 90er Jahren dabei sein sollen!
Da hätten wir bstimmt mit der Euphorie Welle schon damals was erreichen können, was ich jetzt mit einen Ruck nachholen will-hoffentlich mit erneuten Glücksschub Hormen Euphorie 2ter Erfolgsblock.
Und im Buch steht auch, das früher der Jena-Gera Block der anspruchsvollste war- nur als Tip!
Dann in einer separaten Gruppe nur die Option ranziehen, so das die Hauptplanrunde nicht ins stocken gerät!
Zu Baurecht: 1 Gleis mit Fahrleitung zu planen ist eventuell schneller als 2 Gleise (Gößnitz-Gera)
Wenn Baurecht für Gößnitz-Gera überraschend eher kommen soll, würde ich das gleich ummünzen in Baumaßnahmen, bevor nochmal was quer läuft!
Zu Interimsbrücke Altenburg (Kauerndorfer Allee+Leipziger Strasse)
Sie kann doch, wenn man jetzt sieht, das sie stromtauglich ist, als Ersatz für die Hainbergbrücke in Gößnitz einsetzen!
oder ebenfalls in Crimmitschau, wenn dort die Bahnbrücken abgebaut werden Wenn sie in Altenburg noch gebraucht wird.
Vielleicht der gleiche Bautyp, den man auch in Ponitz als Reservebrücke, wenn dort an deer Haltestelle die vorherige Konstruktion abgebaut wird.
Das selbe ebenfalls in Grünberg, wo die Überleitstelle , Projekt Sachsenmagistrale geplant ist.
Wenn Symmetrie stimmt sogar vielleicht als Hilfsbogen der Meeraner Strecke, da dort auch nur ein Gleis liegt, was dann passend wäre.
Wäre für Jens Hettwer/Herrn Schlegel interessant, da beide Strecken Gößnitzz als Bauprojekt in südliche Richtung verlassen. (MDV+Sachsenmagistrale daher beide Bauleiter zusammen.)
Ich hoffe, das es eure Planungen widerum erleichtert.
Zu InterimBahnsteig Altenburg/Gößnitz
An Herrn Ronald Schlegel/Jens Hettwer
Wenn der Zeitplan es zuläßt, kann man doch das Altenburger Equipment des Interimsbahnsteiges (Bahnsteigkanten+Seitenborde) in Gößnitz wieder verwenden.
Oder als Neubau berücksichtigen, so braucht ihr weniger Baumaterial bestellen.
Und nicht die Barrierefreiheit vergessen. Was in Altenburg verschwitzt worden ist. Ich will euch helfen, damit euer Bahn Unternehmen in ein besseres Blickfeld beim Kunden kommt!
muß in Gößnitz besser klappen, da hier 2 wichtige Linien sich treffen! Lieber jetzt managen, damit es beim Bau der Interimslösung keine Probleme gibt!
Da kann man nicht so schnell die Treppe runter hechten mit Gepäck, um den Zug zu erwischen.
Ich habe gelesen, daß es ein Genehmigungsbeschleunigungsgesetz gibt!
Wäre doch was für Frau Karawanski und Herrn Ronald Schlegel/Jens Hettwer!
Die warztezeit der jetzigen projekte kann so bescghleunigt werden was ich ertreichen will!
Ich rede vom TGV auf Intercity Strecke, wo sie im Schnellmodus zusammen zzum Ziel rauschen!
Und alle Strassenprojekte behandel ich wie eine Schalbe(Kleinmotorrad)
Das es bei Strassensachen nur noch mit den kleinen Tempo vorangeht Schiene hat Priorität!
Hier gehört die MDV und Dresden Görlitz auch rein Keine Wartezeit meghr Hier kann man zeit gewinnen,
die schon 60 Jahre dauert wovon 50 zu viel sind Jetzt muß aber der Turboschub kommen !