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CDU-Fraktion im Landtag senkt Grunderwerbsteuer für den Landkreis Altenburger Land | Christoph Zippel - CDU Altenburger Land

Christoph Zippel - CDU Altenburger Land

CDU-Fraktion im Landtag senkt Grunderwerbsteuer für den Landkreis Altenburger Land

Politik
18.09.2023, 08:26 Uhr
Von: Bürgerbüro Christoph Zippel MdL
Der Altenburger CDU-Abgeordnete Christoph Zippel hat zusammen mit seiner Fraktion im Thüringer Landtag eine Herabsetzung der Grunderwerbsteuer durchgesetzt.

Damit sinkt der Steuersatz im Altenburger Land von derzeit 6,5 auf 5 Prozent. „Mit der ersten Steuersenkung in Thüringen seit 10 Jahren schaffen wir die so wichtige Entlastung für Bürger und Wirtschaft. Mich und meine Kollegen treibt an, das Leben der Thüringer einfacher zu machen. Deshalb haben wir diese Initiative im Landtag eingebracht und zwei Jahre lang diskutiert", sagt der Abgeordnete Zippel. Mit dem Gesetz regelt die CDU auch die Unterstützung für Familien beim Erwerb der ersten selbstgenutzten Immobilie. Christoph Zippel: „Durch unseren Erfolg im Parlament helfen wir dabei, Familien den Traum von den eigenen vier Wänden erschwinglicher zu machen. Gleichzeitig unterstützen wir die gebeutelte Baubranche, helfen der Wirtschaft und machen den Standort Thüringen wieder attraktiver."

Der CDU-Politiker verweist darauf, dass Thüringen mit 6,5 Prozent deutschlandweit mit den höchsten Grunderwerbsteuersatz hat. Angehoben wurde dieser in der vergangenen Wahlperiode von Linke, SPD und Grünen. Zippel: „Alle unsere Nachbarn haben zum Teil deutlich niedrigere Steuersätze. Für Thüringen ist das ein erheblicher Standortnachteil, den wir hiermit korrigieren." Neben der Entlastung von Familien verspricht sich Christoph Zippel auch neue Impulse für die Wirtschaft. „Thüringen hinkt beim Wirtschaftswachstum den restlichen Ostländern hinterher. Unter der letzten CDU-Regierung waren wir noch Vizemeister, mittlerweile spielen wir im unteren Drittel mit", sagt Zippel. Seine Fraktion hat ausgerechnet, dass den Thüringer Bürgern und der Wirtschaft durch das im Ostvergleich unterdurchschnittliche Wirtschaftswachstum seit 2015 rund 15 Milliarden Euro in der Kasse fehlen. „Das ist mehr als ein Landeshaushalt für Thüringen. Das zeigt uns, dass wir in Zeiten von hoher Inflation und mehreren Krisen handeln müssen. Die Bürger, Mittelstand und Handwerk brauchen Entlastung, dafür ist die Senkung der Grunderwerbsteuer ein wichtiger Schritt", so Christoph Zippel abschließend.

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