Der Klimawandel führt immer häufiger zu immer extremeren Wetter-Situationen wie der aktuellen extremen Hitze- und Dürrewelle. Zum Schutz der Menschen im Landkreis fordern die Altenburger Bündnisgrünen sowohl unmittelbare als auch langfristige Hitzeschutzmaßnahmen für Städte, Gemeinden und den Landkreis.
Die globale Klimakrise trifft auch Thüringen und stellt die Städte und Gemeinden ebenso wie die Landkreise vor große strukturelle Herausforderungen. Dazu Felix Buchwald, Mitglied im BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Altenburger Land: "Hitzeschutz muss endlich ernst genommen werden! Die ganz aktuelle, extreme Hitzewelle zeigt: die Städte und Gemeinden müssen deutlich schneller und entschlossener handeln, um die Gesundheit von Alt und Jung zu schützen. Daher fordern wir, umgehend Maßnahmen zum kommunalen und regionalen Hitzeschutz zu ergreifen, die sowohl kurz- als auch langfristig erfolgversprechend sind." Dazu gehören aus Sicht des engagierten Bündnisgrünen ...
Der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Altenburger Land ruft die Verwaltungen im Landkreises auf, derartige Maßnahmen zügig umzusetzen. Vieles kann zeitnah umgesetzt und einfach in die laufende Verwaltungsarbeit integriert werden. Zu Austausch und Beratung stehen die Bündnisgrünen den betreffenden Stellen gerne zur Verfügung. "Denn bei Temperaturen wie den aktuellen", so Buchwald gegenüber der Presse, "können die von uns vorgeschlagenen Maßnahmen Leben retten. Das sollte es uns doch wert sein, jetzt endlich in die Umsetzung zu gehen."
Dazu Kreissprecherin Dr. Ilona Jurk abschließend: "Bereits im April 2023 hat der damalige grüne Thüringer Umweltminister Bernhard Stengele die sogenannte Kommunale Hitze-Toolbox vorgestellt. Seitdem ist vielerorts leider viel zu wenig, oft gar nichts, geschehen. Das wollen, das müssen wir jetzt ändern!"
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